Die Taube.
Ein Tier mit höchst zwispältigem Ruf. Auf der einen Seite sucht man sie in Städten zu verscheuchen. Ein Mieter kann vom Vermieter fristlos gekündigt werden, füttert dieser Tauben auf Balkon oder Terrasse. Oft werden sie als lästig angesehen.
Doch geht es nicht vielen Friedens- und Hoffnungsbringern so? Das nämlich ist die Taube.
So brachte sie Noah auf seiner Arche einen grünen Zweig und damit Hoffnung auf Land und Leben. Seit je her bringt sie ebenso Frieden – und das mit viel Leichtigkeit.
Ja, vielleicht kannst Du sein Kommen sogar hören, wie das Surren, das Taubenflügel manchmal erzeugen.
Nein, sie sind nicht still und leise. Manchmal sind sie sogar sehr aufdringlich. Aber was sollte auch dringlicher sein als Frieden?
Oft ist es aber auch wichtig die Hoffnung sterben zu lassen – sodass wir der Realität ins Auge blicken und handeln können. Denn wer hofft, verweilt meist auch. Und macht sich damit auch zum Opfer der Umstände. Akzeptieren wir aber die Dinge wie sie sind, können wir sie ändern.
Mir selbst ist dieses Krafttier auch schon tot begegnet. In den geistigen Welten ist der Tod nicht so dramatisiert wie er es bei uns oft wird. Der Tod steht für Transformation und das Ende, zum Beispiel einer Erfahrung.
So brachte mir die tote Taube damals das Zeichen des Endes (m)eines falschen Friedens.
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Wenn Du auch Dein Krafttier finden und nutzen lernen möchtest, sei am 4.10. von 19-21 Uhr bei meinem kostenfreien Workshop dabei!
(Keine Werbeveranstaltung.)
Via Zoom.
Von Herzen,
Deine Schamanka Jacqueline 🔱
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Schamanka Jacqueline 
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