Seit Weihnachten verfolgten mich zum einen extreme depressive Verstimmungen, ab Silvester dann noch ein entzündeter Darm, verbunden mit massiven Schmerzen.
Ich hab in diesen Wochen enorm viel gelernt.
Wie wichtig der Körper ist und dass ich mich gut um ihn kümmere.
Daher habe ich beschlossen, mich für mich gesünder zu ernähren und Sport zu machen, der mir gut tut. Ebenso mehr Entspannungszeiten einzubauen. Einfach mehr für mich zu tun.
Dann stresste mich mal wieder das Thema Geld. Anfang des Monats und ich noch 30€ auf dem Konto. Das Jahr fing ja auf allen Ebenen super an.
Miesepetrig und verzweifelt ging ich duschen, weinte mir den Kummer vom Leib und dann hatte ich plötzlich eine Eingebung.
All die „Sehnsüchte“, die ich hatte, dass mich jemand doch bitte rettet und ich gleichzeitig unbedingt gebraucht werden will, kamen mir bekannt vor.
Und zwar aus meiner gesamten Familie. Die Frauen sind abhängig von dem Geld ihrer Männer, die Männer sind abhängig von der Hausarbeit ihrer Frauen. Co-Abhängigkeiten.
Es ist vollkommen okay so zu leben. Für sie funktioniert es ja. Aber ich möchte das für mich nicht.
Und so habe ich mich klar und deutlich entschieden, dass ich aus meiner Ahnenlinie austrete und es ab sofort anders mache.
Ich habe an meine Ahnen all das übergeben, was mir nicht (mehr) nützlich ist, gleichzeitig alle Geschenke und Erfahrungen dankbar angenommen, die mir helfen.
Seitdem hat sich alles verändert!
Ich fühle mich komplett verändert! Inspirationen sprudeln ganz natürlich aus mir heraus. Neue Leute haben sich bei meinem Kurs angemeldet, wiederum andere folgen neu meinem Blog.
Wo plötzlich noch ein „Wofür mach ich all das eigentlich überhaupt???“ war, ist jetzt ein „Yeah! Los geht’s!“.
Warum ich das teile?
Weil ich gerade ganz viele Menschen sehe, die in genau diesem Muster festhängen. Sich depressiv fühlen und mit dem Geldthema hadern. Und in der Ahnenlinie festhängen.
Vielleicht hilft Dir mein Erfahrungsbericht.
Und falls Du persönliche Unterstützung möchtest, melde Dich gerne hier. Dann können wir eine gemeinsame Session ausmachen.
Auf ein eigenständiges, lustvolles Leben!
Gefallen Dir diese Inspirationen?
Dann dank ich Dir, wenn Du mir dazu einen Kakao ausgibst!
Verwendungszweck: Spende ohne Gegenleistung
Über Prokrastination und Disziplin
„Disziplin ist die höchste Form der Selbstliebe.“ Diesen Satz habe ich lange nicht verstanden. Wie auch, wenn ich dachte, dass Disziplin bedeuten würde, etwas zu tun, ja mich zu etwas zu zwingen, das ich eigentlich gar nicht will. Es mir am Ende vielleicht dazu verhilft, was ich haben „wollte“, ich dabei aber „kaputt“ gehe. So…
Geld ist NIE der Grund!
Wenn Du etwas wirklich willst, wirst Du das Geld auftreiben. Ich war pleite, musste schauen, wie ich zu Rande komme. Aber ich brauchte ein Coaching. Und das kostete 3.000€. Keinen Cent weniger. Ich hatte das Geld nicht. Aber ich wusste, dieses Coaching ist das, was ich jetzt am allermeisten in meinem Leben brauche. Also habe…
(Wie) Geht gesunde Abgrenzung?
Wenn wir uns von anderen abgrenzen, grenzen wir uns auch von uns selbst ab. Aber wir können dafür sorgen, dass unsere Energie bei uns bleibt und wir sie anderen nicht einfach so geben – jene werden gerne „Energievampire“ genannt, doch eigentlich sind wir es, die unsere Energie einfach abgeben. Abgrenzung ist nicht mehr nötig, wenn…
Schamanka Jacqueline 
Kommentar verfassen