Nimm Deine eigene Medizin

In den letzten Wochen ging es mir immer wieder nicht besonders gut, um es nett zu formulieren.

Ehrlich gesagt, hab ich mich echt dreckig gefühlt.

Es war nicht nur die Darmentzündung und Co, die mich echt geschlaucht haben, sondern vor allem meine Psyche. (Die körperlichen Symptome waren natürlich auch nur ein Resultat davon.)

Ich wollte nur noch in Decken gekuschelt auf dem Sofa oder im Bett liegen, schlafen, essen und nicht anwesend sein, was ich mit Büchern und Serien ganz gut geschafft habe.

Ja, es ist Winter. Ja, wir haben derzeit nur spärlich Sonne. Und keine Ahnung was die Sterne, Planeten und keine Ahnung was da oben im Weltall, so treiben und wie schief die hängen, aber es war ein Graus.

Uralte Themen sind noch mal hochgekommen, richtig ätzende Gefühle von Einsamkeit, Wertlosigkeit, Sinnlosigkeit und mehr.

Ich gab mir Ruhe, Pause, versuchte mir, so gut es ging, Gutes zu tun (wenn Du nix tun willst ist das so eine kleine Patt-Situation – Du musst Dir das Essen, das Dir gut tut, ja dann trotzdem selbst zubereiten).

Das alles teile ich jetzt nicht mit Dir, um Mitleid zu erregen oder mich ja soo authentisch zu zeigen oder sonst was.

Ich kam irgendwann an den Punkt, an dem ich merkte: So kann’s nicht weitergehen, ich steuere hier gerade in eine gefährliche Richtung.

Schlafen, Pause machen, lesen und bisschen gesünder Essen reichten einfach nicht. Auch Vitamin D Tabletten, die ich dennoch wärmstens empfehlen kann (hier bitte Absprache mit fachkundigen Personen.)

Was hab ich also gemacht?

Mal „meine eigene Medizin“ genommen.

Ich hab mit Göttern und Engeln gesprochen, was denn los ist.

Ich habe mit Schattenanteilen kommuniziert, sie geheilt und integriert.

Ich habe mir anhand von Visualisierungsübungen wieder positivere Energien und Gefühle erschaffen, sodass ich meinen Fokus switchen konnte und es mir nach und nach wieder besser ging.

Zudem habe ich mich mit Gleichgesinnten ausgetauscht, meine Gefühle und Gedanken geteilt und zugelassen, dass auch andere für mich da sein dürfen.

Das Channeln / meine Hellsinne ermöglichten es mir, mich gut um mich selbst zu kümmern und für mich wirklich passende Lösungen zu finden. In dem Moment habe ich mich zu keinem Coach oder Ähnlichem in meinem Umfeld – und ich habe enorm viele davon um mich herum – angezogen gefühlt.

Gleichzeitig habe ich mich mit anderen Menschen, Freunden verbunden, mich verletzlich gezeigt, andere für mich da sein lassen, ohne eine Lösung für meine Probleme zu erwarten.

Diese Kombination kann ich Dir auch anbieten.

In dem Hell-Sinne-Kurs kannst Du lernen, Deine Hellsinne zu nutzen – sowohl für Dich im Privaten als auch für Dein Business / Deine Klienten. Und Du hast gleichzeitig Gleichgesinnte um Dich herum, mit denen Du Dich austauschen kannst.

Und als Zusatz hast Du natürlich noch mich. Ich sorge dafür, dass Du Dich in den Räumen sicher fühlst und das auch bist. Bin bei allen Fragen zur Stelle, auch außerhalb der einzelnen Sessions.

Wenn Dich das anzieht, melde Dich hier an.

Ich freue mich auf Dich!


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