Schamanka Jacqueline

Ich bin kein Fan von spirituellen Ausbildungen und gleichzeitig gebe ich selbst Kurse.

Exakt.

Ich bilde nicht aus.

Ja, auch ich teile „Wissen“ und meine Erfahrungen, aber ich sage Dir nicht, wie Du was zu machen hast.

Mir ist immer wichtig, dass Du DEINEN Impulsen folgst und DIR glaubst. Ganz egal, was ich zu wissen glaube.

Immer wieder mache ich leider (!) die Erfahrung, dass Menschen zu mir kommen und ihren eigenen Fähigkeiten und Wahrnehmungen nicht glauben, weil sie Ausbildungen gemacht haben, in denen sie Techniken lernten, mit denen sie nichts anfangen konnten, aber ihnen gesagt wurde, dass man das eben so zu machen hat.

Oder dass sie in Circles/Kreisen unterwegs sind, wo sie schräg angesehen werden, weil sie auf eine andere Art und Weise wahrnehmen als der Rest der Teilnehmer.

Bei mir machen diese, meist Frauen, dann die Erfahrung, dass sie krasse Fähigkeiten besitzen, die sie zwar schon immer hatten, aber sich immer abgesprochen haben.

Ist doch toll, wenn man endlich Menschen findet, die auch spirituelle Fähigkeiten haben und einem dann aber vermitteln, dass man das ja so nicht macht.

Ach ja?? Sagt wer !?!?!

Mich macht das so wütend!

So viele Spiris halten sich für so viel besser als die Schulsysteme und die „weltliche Welt“ und machen dann doch den gleichen Scheiß!

Okay, zurück zum Thema.

Wie kannst Du also herausfinden, wie Du selbst funktionierst?

Ich habe entweder einfach mit jemandem, der auch spirituell interessiert ist, herumexperimentiert (okay, ist nicht immer zu empfehlen, wir haben das wirklich sehr blauäugig gemacht…) oder mir andere Methoden angesehen, sie ausprobiert und sie direkt an mich, meine Bedürfnisse und Vorlieben angepasst.

So, wie ich arbeite, macht das sonst keiner. Und wenn, nicht weil ich es von dieser Person so gelernt hätte oder sie von mir, sondern weil wir einfach ähnlich ticken und uns das genauso hingebogen haben. Wobei das schon echt ein krasser Zufall wäre.

Ich nutze die Tools, die ich gerade für angebracht halte oder improvisiere. Ich vertraue meinen Instinkten, meinen Fähigkeiten und mache das, was eben gerade kommt. Auch von den geistigen Welten selbst habe ich Tools an die Hand bekommen, mit denen ich arbeite.

Darunter ist ein feinstofflicher Dolch, mit dem ich Traumaenergie direkt shiften kann. Den wende ich regelmäßig bei mir selbst an.

Andere haben ähnliche Tools, aber unterschiedliche „Gegenstände“ dafür. Weil für jeden einfach was anderes funktioniert und „ansprechend“ ist.

So arbeite ich beispielsweise auch gerne mit Krafttieren.

Sie vereinfachen gerade den Einstieg oft sehr, aber eine Teilnehmerin aus meinem aktuellen Kurs kann damit zum Beispiel nur wenig anfangen.

Und das ist okay!

Ich habe nicht darauf bestanden, dass sie jetzt aber mit Krafttieren arbeiten muss, sondern ihr Alternativen aufgezeigt und mit ihr besprochen, wie sie das, was sie bereits anwendet, noch ausbauen kann.

Individualität!

Und das geht in den meisten Ausbildungen total unter.

Kann ich verstehen, man muss das ja runterbrechen, sonst wird es schwierig das in einer größeren Gruppe zu lehren.

Und Methoden verkaufen sich halt gut.

Ich finde Methoden gut für Inspirationen.

Aber da sollte man, wie ich finde, nicht stehen bleiben.

Nutze das, was Du schon alles gelernt hast, um daraus Deine eigenen Methoden zu formen!

Wenn Du das individuell lernen willst, nimm am Kraftkurs teil.

Dort kommst Du mit Hilfe Deiner Krafttiere in Deine Kraft.

Mehr Infos findest Du hier.

Kannst Du es Dir leisten es Dir nicht zu leisten?

Ein wundervolles Wochenende für Dich!